Krypto Brokervergleich

Für viele Neueinsteiger ist das Thema Blockchain und Kryptowährung komplettes Neuland. Auch viele, die sich bereits mit dem Thema beschäftigt haben, tun sich meist schwer, Kryptowährungen leicht und verständlich zu erklären. Wir von fxbrokervergleich wissen, dass die Recherche nach einer angemessenen Definition häufig an den unverständlichen Begrifflichkeiten scheitert. Denn häufig sind Definitionen zu kompliziert und absolut nicht nachvollziehbar formuliert. Aus diesem Grund machen wir es Ihnen es so einfach wie möglich, die wichtigsten Fakten und Eigenschaften der digitalen Währung zu verstehen. Im Folgenden erklären wir Ihnen, was Sie für den Einstieg wissen müssen.

Einfach gesagt, ist eine Kryptowährung eine digitale Währung, welche nicht von einer institutionellen Einrichtung wie z. B. der EZB reguliert wird. Der Begriff setzt sich dabei aus den Begriffen „Krypto“, welches für Kryptographie steht und „Währung“ zusammen. Die Kryptographie sorgt bei der Währung für die Verschlüsselung der Daten. Somit ist eine Kryptowährung im Prinzip nichts anderes, als eine Währung, welche durch Kryptographie gesichert wird. Bei üblichen Währungen wie zum Beispiel dem Euro und dem US-Dollar übernehmen institutionelle Einrichtungen die Regulierungen. Darin liegt auch bereits der wesentliche Hauptunterschied. Denn Kryptowährungen, sind dezentrale Währungen, wogegen z. B. der Euro eine zentrale Währung ist. Denn beim Euro wird die Vergabe institutionell reguliert.

Um die Funktionsweise von Kryptowährungen zu verstehen, ist es wichtig, den Begriff Blockchain zu kennen. Eine Blockchain ist einfach gesagt eine unveränderbare Transaktionshistorie zu allen Transaktionen einer dezentralen Community. Somit ist eine Kryptowährung nichts anderes, als eine Anwendung der Blockchain. Dabei kann man sich die Blockchain bildlich wie eine Kette aus Transaktionen vorstellen, welche alle Informationen speichert. Diese Informationen werden dabei verschlüsselt und können somit nicht ausgelesen werden.

Stellen Sie sich vor, Sie möchten Bitcoins erwerben. Sie haben die Möglichkeit, diese über sogenannte Exchange Plattformen zu kaufen. Dort können Sie Ihre Euros beispielsweise eintauschen. Wichtig für Sie: technisch gesehen kaufen Sie keine Besitzrechte, sondern lediglich den Zugriff auf die Coins. Denn Bitcoins sowie alle anderen digitalen Währungen sind dezentral und können somit technisch gesehen niemand gehören. Lediglich der Zugriff auf die Kryptowährungen kann gehandelt werden. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, den sogenannten Private-Key niemals zu verlieren. Denn ohne diesen Private-Key, haben Sie keine Möglichkeit mehr, auf Ihre Kryptowährungen zuzugreifen. Sobald Sie Kryptowährungen getradet haben, wird diese Transaktion auf der Blockchain verschlüsselt gespeichert. Sollten Sie vorhaben wieder zu verkaufen, wird auch diese Transaktion auf der Blockchain gespeichert. Aus diesem Grund benötigen Sie keine institutionellen Banken oder dergleichen, da dies ohne Fremdeinwirkung geschieht.

Der Bitcoin (BTC) wurde 2009 erstmals gemined. Bereits neun Tage später wurde die erste Transaktion getätigt, wodurch die digitale Währung in den Umlauf kam. Damals noch war die Währung nichts wert. Der erste getätigte Kauf war 2010. Damals wurden 10.000 Bitcoins für eine Pizza im Wert von 25 USD ausgegeben. 2018 zum Höchstwert, wären dies ca. 114 Millionen US-Dollar gewesen, was die Pizza wohl zur teuersten Pizza der Welt gemacht hätte. Seitdem hat sich die Währungs-Landschaft enorm vergrößert. Die Marktkapitalisierung beträgt zum Stand 2019: 98.627.596 €. Neben dem berühmten Bitcoin haben sich einige weitere Coins am Markt etabliert. Zu den bekanntesten zählen Ripple, Ethereum, EOS, BTC Cash, Litecoin, IOTA, NEO, Dash und viele weitere. Dabei sollte jeder, der mit dem Gedanken spielt, Kryptos zu erwerben, sich vorher mit den Unterschieden beschäftigt haben. Denn diese differieren teils grundlegend in Ihrer Funktionsweise.

Unter Altcoins versteht man grundsätzlich jede andere Kryptowährung, außer Bitcoin. Der Begriff Altcoin, steht dabei für alternative Coins. Dabei verfügt jeder Coin über seine eigene Blockchain und steht in keinem abhängigen Verhältnis zum anderen. Zum Beispiel entstand der Litecoin aus einem BTC-Fork im Jahr 2011. Ein Fork bedeutet, dass die ursprüngliche Blockchain aufgrund einer Änderung des Protokolls verändert wurde, weshalb es zu einer Abspaltung kommt. Auf diese Weise entstehen zwei Ketten – die ursprüngliche Blockchain-Kette und die neue Kette, in dem Fall die des Litecoin.

Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Verfügbarkeit. Diese ist bei BTC auf 21 Millionen begrenzt, wohingegen die Grenze für Litecoin bei 84 Millionen liegt. Ein weiterer Fork, welcher sich 2017 ereignete, führte zum Bitcoin Cash (BCC). Hierbei liegt der wesentliche Unterschied darin, dass BCC achtmal mehr Transaktionen pro Zeit ermöglicht. Der letzte wichtige Altcoin lautet Ethereum. Ethereum ist im Unterschied zu Litecoin und BCC kein Ergebnis eines Forks, sondern wurde eigenständig im Jahr 2013 vom damaligen Entwickler Vitalik Buterin konzipiert. Der wesentliche Unterschied liegt bei Ethereum darin, dass es keine reine Kryptowährung ist, sondern eher eine Art dezentraler Computer.

Kryptos können Sie auf zwei unterschiedlichen Wegen kaufen. Dabei haben beide Wege Ihre Vor- und Nachteile, auf die wir im Folgenden eingehen. Der erste Weg führt über sogenannte Exchange-Plattformen bzw. Marktplatz-Plattformen. Stellen Sie sich das so vor wie auf einem realen Marktplatz, bei welchem Anbieter und Nachfrager zusammenkommen. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer der entweder verkaufen oder kaufen möchte, nach Registrierung auf den Plattformen handeln kann. Stellen Sie sich das Prinzip wie mit Ebay vor. Dort haben Sie auch die Möglichkeit Ihre Produkte einzustellen und zu verkaufen sowie Produkte anderer zu kaufen. Das Geld, welches Sie im Gegenzug zu den Coins zahlen, wird dementsprechend auch direkt an den Handelspartner überwiesen und nicht an die Plattform.

Die zweite Möglichkeit Kryptowährungen zu handeln bzw. zu erwerben, ist über CFDs. Beim Handeln der Kryptowährungen sollten Sie allerdings beachten, dass Sie die Coins nicht kaufen, sondern beim Traden darauf wetten, dass der Kurs steigen oder fallen wird. Bei dieser Art des Kryptowährung-Tradens geht es also viel mehr darum, kurzfristige Gewinne durch aktives Kryptowährungen-Traden zu machen. Über Exchange-Plattformen können Sie den Zugriff auf die Kryptowährungen handeln. Dabei geht es bei den Marktplatz-Plattformen eher um mittel- bis langfristige Trades. Dies wird allein dadurch bedingt, dass es – je nach Exchange-Plattform – teilweise bis zu ein paar Tage dauern kann, bis eine Kauf- oder Verkaufsorder durchgeführt wird. Haben Sie also beschlossen Coins zu kaufen und diese wie ein langfristiges Investment zu betrachten, empfehlen wir Ihnen den Kauf über Exchange-Plattformen. Haben Sie allerdings vor, aktiv Kryptowährungen zu traden und an schwankenden Kursbewegungen zu profitieren, sollten Sie sich für CFDs entscheiden.

Warum es eventuell sinnvoller ist, Coins auf CFDs zu handeln, anstatt die Coins zu kaufen, hängt von Ihren Zielen ab. Haben Sie von der positiven Zukunftserwartungen gehört? Oder haben Sie mit dem Recherchieren angefangen, weil Sie von der hohen Volatilität mitbekommen haben?

Egal aus welchem Grund Sie sich mit den Coins beschäftigen, meist stecken dahinter zwei verschiedene Motive. Wer sich mit dem Thema beschäftigt, weil er diese als eine Möglichkeit zur langfristigen Geldanlage sieht, möchte diese wahrscheinlich selbst besitzen. Im Idealfall können Sie diese dann in paar Jahren zu einem sehr hohen Preis wieder verkaufen. Für Menschen, die sich allerdings mit der digitalen Währung aufgrund der hohen Kursschwankungen beschäftigen, könnten CFDs womöglich interessanter sein. Diese bieten viele Vorteile, welche durch den direkten Kauf der Coins so nicht möglich wären.

Ein wesentlicher Vorteil, der für das Kryptowährungen-Traden spricht ist, dass man sowohl an steigenden als auch an fallenden Kursen profitieren kann. Gerade für Kryptowährungen ist diese Tatsache ein enormer Vorteil, da Trader auf diese Weise trotz fallender Kurse, Gewinne einfahren können. Zudem ist ein CFD ein hebelbares Finanzinstrument, wodurch bereits mit einem viel geringeren Einsatz, hohe Volumina getraded werden können. Des Weiteren bietet das Kryptowährungen-Traden mit CFDs den Vorteil, dass diese rund um die Uhr 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche getraded werden können (Mit Ausnahme für eine Stunde am Sonntag). Dies ist ein großer Unterschied im Vergleich zum direkten Kauf über Exchange-Plattformen, bei denen Transaktionen teilweise bis zu mehreren Tagen dauern kann. Dies liegt vor allem daran, dass man vom Käufer abhängig ist, der erst das Geld für die jeweiligen Coins überweisen muss, bevor die Coins transferiert werden können. Bei CFDs bleibt dieser Schritt erspart, da die Orders direkt mit den Kryptowährung Brokern durchgeführt werden.

Ein wesentlicher Vorteil, der für das Kryptowährungen-Traden spricht ist, dass man sowohl an steigenden als auch an fallenden Kursen profitieren kann. Gerade für Kryptowährungen ist diese Tatsache ein enormer Vorteil, da Trader auf diese Weise trotz fallender Kurse, Gewinne einfahren können. Zudem ist ein CFD ein hebelbares Finanzinstrument, wodurch bereits mit einem viel geringeren Einsatz, hohe Volumina getraded werden können. Des Weiteren bietet das Kryptowährungen-Traden mit CFDs den Vorteil, dass diese rund um die Uhr 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche getraded werden können (Mit Ausnahme für eine Stunde am Sonntag). Dies ist ein großer Unterschied im Vergleich zum direkten Kauf über Exchange-Plattformen, bei denen Transaktionen teilweise bis zu mehreren Tagen dauern kann. Dies liegt vor allem daran, dass man vom Käufer abhängig ist, der erst das Geld für die jeweiligen Coins überweisen muss, bevor die Coins transferiert werden können. Beim CFDs bleibt dieser Schritt erspart, da die Orders direkt mit den Kryptowährung Brokern durchgeführt werden.

Haben Sie sich dazu entschieden, Kryptowährungen zu handeln, empfehlen wir Ihnen unbedingt als Erstes die Broker miteinander zu vergleichen. Teilweise verfügen diese über unterschiedlichste Konditionen und verschiedenste Gebührenmodelle, weshalb es sinnvoll ist, sich im Vorfeld mit diesen zu beschäftigen. Wir bieten Ihnen dabei den Vorteil, die wichtigsten Informationen über alle Broker in einer veranschaulichten Darstellung einzusehen. Auf diese Weise ersparen Sie sich die langwierige Recherche zu jedem Broker und kürzen Ihre Suche somit deutlich ab. Wir helfen Ihnen, den besten Broker zu finden, indem wir alle Mittel zur Bewertung in unserem Vergleich zur Verfügung stellen. Dadurch erhalten Sie einen optimalen Überblick, um somit schnellstmöglich mit dem Handeln von Kryptowährungen jetzt starten zu können.

DEMOKONTO

Mithilfe eines Demokontos haben Neulinge die Möglichkeit, sich ohne jegliches finanzielles Risiko vorsichtig an den Markt heranzutasten. Der Gebrauch von Demokonten stellt dabei eine identische Situation unter realen Marktbedingungen dar. Vereinzelt können unterschiedliche Funktionen des Anbieters eventuell noch nicht freigeschaltet sein. Diese werden jedoch nach der ersten Einzahlung voll umfänglich nutzbar sein. Demokonten eignen sich für jeden Nutzer, der risikolos mit virtuellem Kapital unter realen Marktbedingungen üben will.

DEUTSCHSPRACHIGER KUNDENSERVICE

Ein guter Kryptowährung Broker stellt Ihnen einen Ansprechpartner zur Verfügung, der bei Fragen und Problemen jederzeit erreichbar ist. Gerade deshalb ist es wichtig, sich im Vorfeld zu informieren, um die entsprechenden Informationen einzuholen. Normalerweise werden Sie zu Ihrem Kontosachbearbeiter wenig bis gar kein Kontakt haben, solange alles positiv bei Ihren Trades verläuft. Doch sollte etwas schiefgehen, ist die Erreichbarkeit des Kundenservice sehr wichtig. Daher empfehlen wir Ihnen, auf die Erreichbarkeit des Kundenservice zu achten bzw. zwischen welchen Uhrzeiten dieser für Sie zu sprechen ist. Zusätzlich sollten Sie überprüfen, ob Ihnen ein deutschsprachiger Kundenservice zur Verfügung steht. Denn nichts ist schlimmer, als wenn Sie ein Problem haben und nicht wissen, wie Sie es Ihrem Sachbearbeiter erklären können.

MINIMALE MARGIN

Mit der minimalen Margin bzw. Initial Margin ist die Rücklage gemeint, die ein Nutzer bei der Aufgabe einer Order hinterlegen muss. Diese dient als Sicherheit, um eventuelle Verluste des Nutzers abzudecken. Sobald die Order abgeschlossen ist, wird die Margin auf dem Konto des Traders wieder gutgeschrieben. Bei Differenzkontrakten beträgt die minimale Margin in der Regel zwischen 10 % und 20 % des Tradingvolumen.

TRADING SOFTWARE

Der MetaTrader 4 gilt im Bereich CFD-Trading als führende Software. Bereits seit 2000 wird der MetaTrader 4 eingesetzt und gilt seit dem vor allem unter Tradern als sehr beliebte Software. Besonders eignet sich der MetaTrader 4 aufgrund der Übersicht sowie der strukturierten Funktionalität. Zudem bietet die Software die Möglichkeit, sich über tausend kostenlose als auch kostenpflichtige Erweiterungen zur Software dazuzukaufen. Diese Erweiterungen ermöglichen dabei Ihr Trading-Erlebnis zu verbessern, als auch teils automatisierte Orders zu platzieren. Achten Sie deshalb auf die Kompatibilitätsmöglichkeit mit Ihrem Meta Trader. Der Download ist in der Regel kostenlos über jeden seriösen Kryptowährung Broker verfügbar.

Die Frage nach dem besten Kryptowährung Broker lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Wahl des besten Krypto Brokers ist nämlich von Trader zu Trader unterschiedlich, da jeder unterschiedliche Präferenzen hat. Sie ist auch abhängig von der jeweiligen Erfahrung des Traders sowie von der Häufigkeit mit der getraded wird. Unser CFD Brokervergleich bieten Ihnen dabei den Vorteil, sämtliche Anbieter schnell und übersichtlich zu vergleichen.

Für Neueinsteiger empfehlen wir Kryptowährungen über einen Market Maker zu traden. Market Maker stellen Ihnen feste Spreads und es fallen keine weiteren Gebühren bzw. Kommissionen an. Des Weiteren ist Ihr Kundenansprechpartner bei Market Makern in der Regel bereits auf Nutzer ohne ausgiebige Erfahrung ausgerichtet. Dementsprechend kann dieser Ihnen bestens bei anfänglichen Schwierigkeiten helfen. Achten Sie darauf, dass Sie das Gebührenmodell richtig verstehen. Seriöse Anbieter stellen Ihnen die Gebühren meist in einer Übersicht zur Verfügung. Dort werden Transaktionskosten und evtl. weitere Gebühren erklärt. Stellen Sie sicher, diese zu verstehen, andernfalls kontaktieren Sie Ihren Kundenansprechpartner.

Der Firmensitz kann Ihnen einige Hinweise darüber geben, wie es sich mit der Einlagensicherung verhält. In Deutschland beträgt die Einlagensicherung 20.000 € pro Kunde während sie in Großbritannien 50.000 Pfund beträgt.

Abschließend sollten Sie folgende Fragen beantworten können, bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden: