CFD Brokervergleich

Finden Sie den besten Broker – schnell und einfach!

SicherheitFinden Sie über unseren Brokervergleich ausschließlich seriöse Anbieter, welche über entsprechende Einlagensicherungen verfügen.
Regulierte AufsichtBehörden und Aufsichten sorgen für eine strenge Kontrolle und Überwachung der Anbieter aus unserem CFD Brokervergleich.
Objektive AuswahlkriterienTreffen Sie Ihre Brokerwahl anhand von objektiven Auswahlkriterien. Unsere persönliche Einschätzung teilen wir Ihnen über unsere Testberichte der jeweiligen CFD Broker mit.

Unser Broker im Fokus!

Gkfx ist ein mehrfach ausgezeichneten Broker, unter anderem für den CFD Bereich. Bei Gkfx werden Einlagen der Trader auf Konten der Barclays Bank geführt und somit von den Konten der Gkfx getrennt. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass es bei Gkfx keine Mindesteinlagensumme gibt. So können Nutzer bereits mit geringen Beträgen die Plattform nutzen.

GKFX
Fokus

Vergleichskriterien

Mindesteinlage0 €
Mind. Handelssumme0,01 Lot
Spreadsab 0,8 Punkte
Max. Hebel1:20

Besonderheiten

Trading mit minimalsten Handelsgrößen

Verlustrisiko beschränkt auf Kontoguthaben

Kontotypen für jeden Trading-Stil

Brokerimfokus

1. Broker vergleichen

Den richtigen CFD Broker finden war noch nie so leicht. Finden Sie die wichtigsten Merkmale einfach und übersichtlich über unseren Brokervergleich. Zudem stellen wir Ihnen neben unserer Übersicht detaillierte Testberichte zu sämtlichen CFD Brokern zur Verfügung.

2. Konto beim Broker eröffnen

Der beste und einfachste Weg sich für eine Plattform zu entscheiden ist, sie auszuprobieren. Wählen Sie einen CFD Broker aus unserem Vergleich und tätigen Ihre erste Einzahlung. Dann können Sie auch bereits mit Ihrem ersten CFD-Trade loslegen und von den jeweiligen Vorteilen profitieren.

Der CFD Brokervergleich

Die besten Broker in einer Übersicht.

Plus500

Vergleichskriterien

Mindesteinlage100 €
Mind. Handelssummevariabel
Spreadsdynamisch
Max. Hebel1:30

Besonderheiten

Online-Support rund um die Uhr

Erweiterte Tools für das Risikomanagement

Schnelle und verlässliche Ausführung

76.4% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld

XTB

Vergleichskriterien

Mindesteinlage0 €
Mind. Handelssumme0,01 Lot
Spreadsab 0,7 Punkte
Max. Hebel1:30

Besonderheiten

Schnelle Orderausführung & keine Requotes

Keine Swaps auf Indizes

Über 3.000 handelbare Instrumente

ATFX

Vergleichskriterien

Mindesteinlage0 €
Mind. Handelssumme0,10 Lot
Spreadsab 0,6 Punkte
Max. Hebel1:20

Besonderheiten

Keine Kommissionsgebühren, nur Spreads

Schnelle Auszahlungen von Konten

Attraktive Swaps

GKFX

Vergleichskriterien

Mindesteinlage0 €
Mind. Handelssumme0,01 Lot
Spreadsab 0,8 Punkte
Max. Hebel1:20

Besonderheiten

Trading mit minimalsten Handelsgrößen

Verlustrisiko beschränkt auf Kontoguthaben

Kontotypen für jeden Trading-Stil

Tickmill

Vergleichskriterien

Mindesteinlage200 €
Mind. Handelssumme0,01 Lot
Spreadsab 0,1 Punkte
Max. Hebel1:100

Besonderheiten

Keine Requotes und Verzögerungen

Hedging, Scalping und Arbitrage erlaubt

Dt. engagierter Kundenservice

Admiralmarkets

Vergleichskriterien

Mindesteinlage200 €
Mind. Handelssumme0,01 Lot
Spreadsab 0,5 Punkte
Max. Hebel1:20

Besonderheiten

Keine Requotes

Verschiedene und flexible Kontenmodelle

Umfangreiches Schulungsangebot

Bdswiss

Vergleichskriterien

Mindesteinlage200 €
Mind. Handelssumme1,0 Lot
Spreadsab 1,0 Punkte
Max. Hebel1:100

Besonderheiten

Deutscher Kundensupport

Webinare & Fortbildungsmaterialien

Trading-Tools mit über 50 Indikatoren

Robomarkets

Vergleichskriterien

Mindesteinlage100 €
Mind. Handelssumme0,01 Lot
Spreadsab 0,6 Punkte
Max. Hebel1:20

Besonderheiten

36 FX-Paare, 5 Indizes und 6 Kryptos

Getrennte Konten bei Großbanken

Schnelle Ausführung ab 0,01 Sek.

Anbieterinformationen

Die Mindesteinlage ist der Betrag, welcher für die erstmalige Einrichtung eines CFD Depot-Kontos zu zahlen ist. Je nach Broker kann es hierbei zu sehr hohen Unterschieden kommen. Zwischen 0 € bis mehrere Tausend Euro kann dabei die Mindesteinlagensumme betragen.

Die Handelssumme beschreibt die minimale Lot-Größe. Damit ist die kleinste Größe eines jeweiligen CFD Trades gemeint. Die minimale Lot-Größe gibt demnach für den Nutzer an, wie viele Einheiten mindestens gehandelt werden müssen. Unterschieden wird dabei zwischen einem Mikro-Lot (0,01 LOT), Mini-Lot (0,1 LOT) und einem Standard-Lot (1,0 LOT). Zum Beispiel ist der Wert eines Standard-Lot im DAX 25 € pro Punkt. Somit hätte der DAX (Standardwert von 25 €) bei einem Mini-Lot einen Punktwert von 2,50 €. Bei einem Mikro-Lot wäre dies ein Punktwert von 0,25 €.

Der Spread ist einer der wichtigsten Kostenfaktoren bei CFDs. Dieser gibt nämlich die Differenz zwischen dem Ankauf- und dem Verkaufspreis an. Dabei erfolgt der Kauf zu einem höheren Kurs als zum Verkauf. Der Spread steht dabei in Abhängigkeit zur aktuellen Lage am Markt und kann dementsprechend variabel sein. Also je enger der Spread, desto höher ist der Wert, den Sie erzielen können.

Differenzkontrakte sind hebelbare Finanzinstrumente. Das bedeutet, dass Sie, um CFDs zu handeln, nicht den gesamten Preis selbst zahlen müssen. Der Hebel – auch maximale Leverage genannt – ermöglicht dabei Nutzern, bereits mit einem geringen Kapitaleinsatz hohe Gewinne einzufahren. Wenn beispielsweise eine Sicherheitsmargin von 1 % angegeben wird, muss der Nutzer lediglich 1 % des Tradingvolumen selbst einbringen. Bei 0,1 LOT und einem eingesetzten Kapital von 100 € haben Sie somit einen Hebel von 1:100.

Broker-Information

Der Handel mit Devisen und Differenzkontrakten birgt ein hohes Risiko für Ihr eingesetztes Kapital. Verwenden Sie daher nur Geldmittel, deren Verlust Sie sich auch leisten können. Zwischen 74% – 89% der Privatanleger verlieren Geld beim Handel mit CFDs. Da diese Produkte nicht für alle Anleger geeignet sind, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken voll und ganz verstehen.

Was ist ein CFD?

Der Begriff „CFD“ steht für Contract for difference. Damit ist der Differenzhandel zwischen dem An- und Verkaufspreis eines Finanzinstruments gemeint. Somit lässt sich an der Kursbewegung eines Basiswertes – zum Beispiel einer Aktie – ohne diesen zu besitzen, partizipieren. Dabei wird der Basiswert mit Hebelwirkung 1:1 abgebildet, sodass keine Laufzeitbegrenzung und keine versteckten Kosten entstehen können. Ein CFD ist zudem ein hebelbares Finanzinstrument. Das bedeutet, dass man bereits mit einem geringen Kapitaleinsatz, hohe Volumina am Markt bewegen kann. Hierzu wird nur ein geringer prozentualer Anteil beim CFD Broker hinterlegt, die sogenannte Margin. Bei einem Aktien-CFD beträgt diese Margin in der Regel zwischen 10 % – 20 %, wohingegen für Rohstoffe-CFDs diese bei 1 % liegt. Für die restlichen 80 % – 90 % kommt ihr jeweiliger Anbieter auf. Dieser finanziert sozusagen ihr CFD-Geschäft. Trotzdem partizipiert man vollständig an den Kursbewegungen und kann dementsprechend hohe Gewinne als auch Verluste einfahren.

Ein wichtiger Unterschied zwischen Aktien und einem CFD ist, dass man keine Aktionärsrechte bei einem CFD besitzt. Der CFD Handel bietet den Vorteil, dass es Tradern möglich ist, sowohl Long als auch Short zu gehen. Das bedeutet, dass Sie sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen können und entsprechend profitieren. Gehen Sie auf Long, profitieren Sie an steigenden Kursbewegungen, wogegen Sie bei einer Short-Position Gewinne bei fallenden Kursen machen.

Die steuerliche Lage ist bei einem CFD so geregelt, dass sie in Deutschland der Abgeltungssteuer unterlegen ist. In der Regel würde diese nach einem Trade automatisch abgezogen werden, allerdings trifft dies nur auf deutsche Plattformen zu. Da die meisten CFD Broker im Ausland ansässig sind, müssen Sie diese bei Ihrer Steuererklärung jährlich selbstständig abführen. Im Gegenzug zum direkten Aktienhandel, bieten CFDs Ihnen den Vorteil, dass Sie Ihre Verluste gegen sämtliche Kapitalerträge rechnen können. Zudem können Sie Kommissionen und Gebühren ebenso vom steuerlichen Gewinn abziehen.

Worauf sollte man beim Handeln mit CFDs achten?

Bei einem CFD verhält es sich grundsätzlich wie beim Trading anderer Derivate. Jedoch wollen wir von fxbrokervergleich Sie auf einige Besonderheiten aufmerksam machen, wodurch wir Sie hoffentlich besser auf die Situation am Markt vorbereiten. Wie wir bereits erwähnten, ist der CFD ein hebelbares Instrument, wodurch Sie Ihre Rendite durch optimaler Ausnutzung um ein Vielfaches erhöhen können. Gleichzeitig bedeutet dies für Sie allerdings ein erhöhtes Risiko. Im Folgenden wollen wir Ihnen das Prinzip der Margin ein wenig näher erläutern.

Eine Margin bzw. Initial Margin ist im Grunde genommen nichts anderes als eine Sicherheit, welche Sie für jeden Trade hinterlegen müssen. Diese liegt in der Regel immer zwischen 1 % – 10 %, je nach Produkt. Zum Beispiel wollen Sie eine Position mit einem Wert von 50.000 € traden, wofür Sie lediglich 2.500 € als Initial Margin hinterlegen müssen. Dies wäre der Fall, wenn Sie eine Margin von 5 % hätten.

Ein weiterer Vorteil, welcher sich durch den CFD Handel ergibt, ist der Kostenvorteil gegenüber Aktien. In der Regel fallen nämlich bei einem CFD-Trade keine Kauf- oder Verkaufsgebühren an. Aufs gesamte Jahr gesehen führt dies zu einem enormen Kostenvorteil. Bei allen Vorteilen beachten Sie jedoch stets die Risiken des Tradings auf Margin. Es kann sich sowohl zu Ihrem Vorteil als auch zu Ihrem Nachteil auswirken. Aus diesem Grund bietet es sich beim Trading an, mit Stopp-Loss Orders zu arbeiten, um das Verlustrisiko zu minieren.

Welche Risiken hat das CFD Trading?

Wenn wir uns die Definition eines CFD wieder vor Augen führen, stellen wir fest, dass schwankende Kursbewegungen die Grundvoraussetzung darstellt. Dementsprechend können wir nur dann Gewinne einfahren, wenn sich der Markt entsprechend entwickelt. Doch genau darin liegt die große Gefahr bei CFDs, nämlich durch Kursschwankungen Verluste einzufahren. Oft reichen bereits kleinere Kursbewegungen aus, um bereits hohe Verluste einzufahren. Dies liegt vor allem an der Hebelwirkung, da man in der Regel nur eine gewisse Margin beim Traden hinterlegt. Zwar hat die Hebelwirkung den Vorteil, dass man bereits mit einem geringen Kapitaleinsatz hohe Gewinne einfahren kann, man allerdings genauso leicht den Totalverlust riskiert.

Kommt es daher zu der Situation, dass sich eine Position unvorteilhaft entwickelt, sodass die Margin aufgebraucht ist, kommt es zum Margin Call. Dabei werden Sie aufgefordert, entweder die Position zu schließen oder mehr Margin zu hinterlegen. Reagieren Sie auf die Aufforderung ihres CFD Broker nicht, wird die Position automatisch geschlossen. Im Idealfall kommt es jedoch nicht zu einer solchen Situation, wenn Sie sich entsprechend durch einen Stopp-Loss absichern.

Risikokapital

Aufgrund des hohen Risikos beim CFD empfehlen wir Ihnen, nur mit Risikokapital zu traden. Mit Risikokapital sind finanzielle Mittel gemeint, welche Sie nicht für andere lebensnotwendige Zwecke benötigen, wie zum Beispiel Miete. Noch einfacher gesagt, sollten Sie nur mit dem Geld traden, dessen Verlust Sie finanziell verkraften können. Handelt es sich somit nur um etwas für erfahrene Trader? Nein, allerdings sollten Sie sich der Risiken bewusst sein und sich eventuell zunächst an einem Demokonto ausprobieren.

Warum ist es sinnvoll einen Brokervergleich zu nutzen?

Bei der Wahl des richtigen CFD-Anbieters gibt es viele Faktoren, die eine Rolle spielen. Zu unterschiedlich verhalten sich die Konditionen und die Eigenschaften der meisten Plattformen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich mit den Unterschieden zu beschäftigen. Wir versuchen Ihnen dabei soviel Informationen wie möglich an die Hand zu geben und diese möglichst anschaulich darzustellen. Denn auch wir wissen, dass eine ausführliche Recherche teils sehr langwierig sein kann. Aus diesem Grund unterstützen wir Sie bei der Suche und stellen Ihnen daher alle wichtigen Mittel zur Verfügung. Damit sollte es Ihnen möglich sein, schnellstmöglich mit dem Trading loslegen zu können.

Im Folgenden gehen wir ein wenig genauer auf einige Bewertungskriterien ein und erläutern Ihnen diese. Damit sollten Sie in der Lage sein, für sich die beste Wahl zu treffen.

Was ist wichtig an einem guten CFD Broker?

DEMOKONTO

Demokonten bieten CFD Neulingen die Möglichkeit, ohne jegliches finanzielles Risiko sich vorsichtig heranzutasten. Der Gebrauch von Demokonten stellt dabei eine identische Situation unter realen Marktbedingungen dar. Der einzige Unterschied liegt eventuell darin, dass vereinzelte Funktionen erst nach der ersten realen Geldeinzahlung verfügbar sind. CFD Demokonten eignen sich daher für jeden, der sich mit virtuellen Kapital am Markt risikolos versuchen möchte.

DEUTSCHSPRACHIGER KUNDENSERVICE

Ein guter CFD Anbieter stellt Ihnen einen Ansprechpartner zur Verfügung, der bei Fragen und Problemen jederzeit erreichbar ist. Gerade deshalb ist es wichtig, im Vorfeld zu informieren, um die entsprechenden Informationen einzuholen. Normalerweise werden Sie zu Ihrem Kontosachbearbeiter wenig bis gar keinen Kontakt haben, solange alles positiv bei Ihren Trades verläuft. Doch sollte etwas schiefgehen, ist die Erreichbarkeit des Kundenservice sehr wichtig. Daher empfehlen wir Ihnen, auf die Erreichbarkeit des Kundenservice zu achten bzw. zwischen welchen Uhrzeiten dieser für Sie zu sprechen ist. Zusätzlich sollten Sie überprüfen, ob Ihnen ein deutschsprachiger Kundenservice zur Verfügung steht. Denn nichts ist schlimmer, als wenn Sie ein Problem haben und nicht wissen, wie Sie es Ihrem Sachbearbeiter erklären können.

MINIMALE MARGIN

Mit der minimalen Margin bzw. Initial Margin ist die Rücklage gemeint, die ein Trader bei der Aufgabe einer Order hinterlegen muss. Diese dient als Sicherheit, um eventuelle Verluste des Nutzers abzudecken. Sobald die Order abgeschlossen ist, wird die Margin auf dem Konto des Traders wieder gutgeschrieben. Im CFD Bereich beträgt die minimale Margin in der Regel zwischen 10 % und 20 % des Tradingvolumen.

TRADING SOFTWARE

Der MetaTrader 4 gilt für CFD-Trades als führende Software. Bereits seit 2000 wird der MetaTrader 4 eingesetzt und gilt seit dem vor allem unter CFD Tradern als sehr beliebte Software. Besonders eignet sich der MetaTrader 4 aufgrund der Übersicht sowie der strukturierten Funktionalität. Zudem bietet die Software die Möglichkeit, sich über tausend kostenlose als auch kostenpflichtige Erweiterungen zur Software dazuzukaufen. Die Erweiterungen ermöglichen dabei Ihr Trading-Erlebnis zu verbessern, als auch teils automatisierte Orders zu platzieren. Achten Sie deshalb auf die Kompatibilitätsmöglichkeit mit Ihrem Meta Trader. Der Download wird in der Regel kostenlos über jede seriöse Plattform zur Verfügung gestellt.

Was muss ich bei den Orderausführungen beachten?

SLIPPAGEBevor Sie mit dem ersten Trade loslegen, sollten Sie sicherstellen, sich mit den Orderausführungen beschäftigt zu haben. Achten Sie daher beim Vergleichen, ob Kurse ohne Slippage beworben werden oder ob sonstige Informationen angegeben werden. Mit Slippage ist bei einer Orderausführung die Differenz aus dem gewünschten Ausführungskurs und dem Kurs der tatsächlich durchgeführten Order gemeint. Diese Differenz taucht selbst bei guten Anbietern auf, allerdings sollte diese sich stets im Rahmen halten. Überprüfen Sie daher, ob es bei Ihnen häufig zu Slippage kommt. Wenn ja, kontrollieren Sie, ob dies auch bei anderen Plattformen vorkommt. Achten Sie daher darauf, dass Ihre Orders künftig weniger Kursdifferenzen aufweisen.
REQUOTESRequotes bedeuten, dass Sie Ihre gewünschte CFD-Order nicht zum gewünschten Kurs aufgeben werden kann, da sich die Marktsituation verändert hat. Es wird Ihnen daraufhin ein neuer, meist schlechterer Preis angezeigt, welchen Sie bestätigen oder ablehnen können. Requotes entstehen häufig zu Zeiten höchst volatiler Marktsituationen, wenn zum Beispiel eine wirtschaftspolitische Meldung veröffentlicht wurde. In der Regel werden Sie benachrichtigt, sollte die Order nicht zum gewünschten Preis durchgeführt werden können. Teilweise kommt es jedoch vor, dass Orderaufträge ohne Bestätigung ausgeführt werden. Überprüfen Sie diese Eigenschaften mithilfe unseres Vergleichs, um sich somit diese Ärgernisse zu ersparen.

Was ist ein Market Maker und ein ECN/STP-Broker?

CFD Anbieter können zwei unterschiedliche Rollen einnehmen. Zum einen die Rolle des Dealing Desk bzw. Market Maker und zum anderen die Rolle des Non-Dealing Desk bzw. STP- oder ECN-Broker. Die Art spielt grundsätzlich für den Nutzer allerdings keine große Rolle, solange dieser fair in seinen Abläufen ist.

Sogenannte „Market Maker“ stellen ihre Kurse selbst. Die Orderaufträge werden dadurch nicht an Banken weitergeleitet, sondern komplett selbst abgewickelt. Daher können die Kurse teilweise stark von den Kursen des Interbankenmarktes abweichen. Der Market Maker verdient dabei am jeweiligen Spread. Dies bedeutet für Sie, dass – wenn Sie Gewinne erwirtschaften – Ihr Market Maker dabei Verluste macht. Sollten Sie allerdings Verluste verzeichnen, macht Ihr Market Maker dabei Gewinne. Generell lässt sich über Market Maker noch anmerken, dass diese im Allgemeinen günstiger sind und oftmals niedrigere Mindesteinzahlen verlangen.

Das Gegenstück zu Market Maker sind die Non-Dealing Desk bzw. ECN- und STP-Broker. Zweitere beziehen ihre Kurse über Liquiditätsprovider, welche an Interbankenmärkte angebunden sind. Bei STP werden dabei – ähnlich wie Market Maker – Gewinne durch Spreads erzielt. Bei ECN werden wiederum feste Kommissionen erhoben. Aus diesem Grund bieten diese immer variable Spreads an, weil sie sich an den Kursen des Interbankenmarkt ausrichten.

Die Unterschiede zwischen Market Maker und ECN-Broker lassen sich wie folgt zusammenfassen:

In Hinblick auf Anonymität ist es bei Market Makern so, dass offene Positionen sowie Strategien von der Plattform eingesehen werden könnten. Bei seriösen Market Makern sollte dies kein Problem darstellen.

ECN-Anbieter stellen Plattformen zur Verfügung, auf denen die Preise des Interbankensystems gehandelt werden. Dabei sorgen bis zu 30 Banken für die jeweiligen Preisfeeds.

Market Maker haben den Nachteil, dass die vorhandene Liquidität des Marktes nicht eingesehen werden kann. ECN Plattformen bieten die Möglichkeit, neben dem kompletten Volumen des Marktes ebenfalls die Positionen der anderen Marktteilnehmer einsehen.

Wie finde ich den besten CFD Broker?

Leider lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Schließlich spielen hierbei viele Entscheidungskriterien eine erhebliche Rolle. Letztlich kommt es dabei vor allem auf ihre individuellen Ansprüche und Anforderungen an, welche bei den meisten Tradern unterschiedlich sind. Daher erleichtern wir Ihnen die Entscheidung, indem wir Ihnen durch unseren Vergleich die Möglichkeit bieten, die beste Wahl zu treffen.

Für den Einstieg in den Markt empfehlen wir von fxbrokervergleich einen Market Maker auszusuchen. Market Maker stellen Ihnen feste Spreads und es fallen keine weiteren Gebühren bzw. Kommissionen an. Dies empfiehlt sich besonders für Neueinsteiger. Des Weiteren ist Ihr Kundenansprechpartner bei Market Makern in der Regel bereits auf Nutzer ohne ausgiebige Erfahrung ausgerichtet. Dementsprechend kann dieser Ihnen bestens bei Rückfragen helfen. Achten Sie darauf, dass Sie das Gebührenmodell richtig verstehen. Seriöse Anbieter stellen Ihnen die Gebühren meist in einer Übersicht zur Verfügung. Dort werden Transaktionskosten und evtl. weitere Gebühren erklärt. Stellen Sie sicher, diese zu verstehen, andernfalls kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner.

Der Firmensitz kann Ihnen einige Hinweise darüber geben, wie es sich mit der Einlagensicherung verhält. In Deutschland beträgt die Einlagensicherung 20.000 € pro Kunde während sie in Großbritannien 50.000 Pfund beträgt.

Abschließend sollten Neueinsteiger folgende Fragen beantworten können, bevor Sie sich für diesen entscheiden:

Habe ich die Möglichkeit, ein Demokonto mit Live-Kursen zu nutzen?

Wie sieht es mit der Regulierung und Einlagensicherung aus?

Habe ich die Möglichkeit, einen deutschsprachigen Kundenservice zu sprechen?

Was für eine Trading-Plattform wird mir zur Verfügung gestellt?

Wie verhält es sich mit der Nachschlusspflicht?

Welche Vorteile bietet fxbrokervergleich bei der CFD Brokersuche?

Wir von fxbrokervergleich bieten zukünftigen Tradern die Möglichkeit, sich über sämtliche Eigenschaften und Besonderheiten der Anbieter zu informieren. Hierzu stellen wir Ihnen einen Vergleich zur Verfügung, welcher Ihnen detailliert und objektiv alle wesentlichen Informationen zusammenfasst. Haben Sie sich entschieden, können Sie sich direkt über unsere Seite beim jeweiligen Broker registrieren.

Weiterhin bietet fxbrokervergleich Ihnen den Vorteil, Testberichte über alle Anbieter einzusehen. Dort finden ausführlich alle Informationen, welche Sie für das CFD Trading benötigen.