Laut einem Mitarbeiter des SEC ist es nur noch eine Frage der Zeit bis ein börsengehandelter Fonds für Bitcoin zugelassen wird.

Aufatmen heißt es also für die Kryptowährung-Gemeinde. Denn es könnte sich schon bald eine Trendwende in der Kursentwicklung ergeben, welche seit einigen Monaten alles andere als aufheiternd ist. So soll dem Online-Magazin Abacus Journal ein Dokument des SEC-Mitarbeiters Robert J. Jackson Jr. vorliegen. In diesem Dokument erklärt Robert J. Jackson Jr., dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis die Bedingungen des Antrags genehmigt werden.

Das Dokument enthält ein Interview, welches angeblich erst am 11. Februar 2019 veröffentlicht werden sollte. In diesem wird Jackson folgendermaßen zitiert:

„Ob jemand schließlich die Bedingungen erfüllen wird, die wir [für einen Bitcoin ETF] aufgestellt haben? Ich hoffe es und ja, ich denke es auch.“

Aus dem Dokument geht ebenfalls hervor, dass vergangene Ablehnungen eines Bitcoin-ETFs weniger mit der Eignung der Kryptowährung zu tun hätten. Tatsächlich lägen diese Ablehnungen eher an fehlender Sicherheitsmaßnahmen.

Trotz der hoffnungsvollen Meldung, bleibt abzuwarten, wie viel Wahrheitsgehalt hinter diesem Dokument steckt. Schließlich stammen diese Aussagen zunächst nur von einem einzigen SEC-Mitarbeiter. Es bleibt demnach abzuwarten, wie sich die Dinge um den Bitcoin-ETF entwickeln werden.