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Niedrigere Kosten durch unseren Gebührenvergleich

Ausführliche Erfahrungs- und Testberichte

Brokervergleich

Unsere Broker im Fokus!

Eine Auswahl unserer Anbieter. Bewertet vom fxbrokervergleich-Team.

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Forex

Im Fokus steht bei uns der Broker XTB. XTB bietet seinen Tradern die Möglichkeit, Orders schnell und problemlos ohne Requotes ausführen zu können. XTB ist einer der größten Anbieter der Welt. XTB wird daher von den größten Aufsichtsbehörden reguliert wie zum Beispiel der FCA sowie der KNF.

XTB ermöglicht seinen Tradern verschiedene Angebote zur Aus- und Weiterbildung. Darunter zählen regelmäßige Webinare, eBooks sowie Trading-Pakete. Überzeugen Sie sich selbst und registrieren Sie sich bei XTB.

XTB
Fokus

Vergleichskriterien

Mindesteinlage0 €
Mind. Handelssumme0,01 Lot
Spreadsab 0,7 Pips
Max. Hebel1:30

Besonderheiten

Schnelle Orderausführung & keine Requotes

Keine Swaps auf Indizes

Über 3.000 handelbare Instrumente

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CFD

Aus unserer Übersicht stellen wir Ihnen den mehrfach ausgezeichneten Anbieter Gkfx vor. Gkfx stellt seinen Nutzern globale Märkte zu top Konditionen zur Verfügung. Dabei nimmt Gkfx keine Kommissionen und bietet Spreads ab 0.6 Pips und einen Hebel bis zu 1:30. Zudem gibt es keine Mindestkontogröße.

Bei Gkfx legt man großen Wert auf die entsprechende Kundensicherheit beim CFD Handel. So werden Einlagen von Nutzern auf Konten der Barclays Bank geführt und strikt von Konten der Gkfx getrennt. Probieren Sie es aus und tätigen Sie heute Ihre erste Einzahlung bei Gkfx.

GKFX
Fokus

Vergleichskriterien

Mindesteinlage0 €
Mind. Handelssumme0,01 Lot
Spreadsab 0,8 Punkte
Max. Hebel1:20

Besonderheiten

Trading mit minimalsten Handelsgrößen

Verlustrisiko beschränkt auf Kontoguthaben

Kontotypen für jeden Trading-Stil

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CFD Kryptowährungen

Aufgrund der meist hohen Volatilität nehmen Trader Kryptowährungen zunehmend in den Fokus. Gerade deshalb wollen wir bei fxbrokervergleich Ihnen die Möglichkeit bieten, sich objektiv und übersichtlich ein Bild der Broker zu machen. Dadurch wollen wir Ihnen ein sicheres und erfolgreiches Traden der Kryptowährungen ermöglichen.

Überzeugt hat uns im Bereich Kryptowährungen Plus500. Plus500 ermöglicht das Traden von CFDs auf Kryptowährungen mit einem Hebel bis zu 1:2. Die Mindesteinzahlsumme beträgt 100 €. Dafür nimmt Plus500 allerdings keinerlei Kommission.

Plus500
Fokus

Vergleichskriterien

Mindesteinlage100 €
Mind. Handelssummevariabel
Spreadsdynamisch
Max. Hebel1:2

Besonderheiten

Online-Support rund um die Uhr

Erweiterte Tools für das Risikomanagement

Schnelle und verlässliche Ausführung

76.4% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld

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Der Handel mit Forex und CFDs birgt ein hohes Risiko für Ihr eingesetztes Kapital. Verwenden Sie daher nur Geldmittel, deren Verlust Sie sich auch leisten können. Zwischen 74 % – 89 % der Privatanleger verlieren Geld beim Trading. Da diese Produkte nicht für alle Anleger geeignet sind, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken voll und ganz verstehen.

Neueste Beiträge

Bei fxbrokervergleich veröffentlichen wir regelmäßig Beiträge über aktuelle Themen aus der Finanzwelt sowie über das Trading. Finden Sie bei uns Finanznachrichten zu Themen über den Devisenhandel oder Kryptowährungen sowie Informationen über verschiedene Broker aus unseren Vergleichen. Beiträge rund um das Trading rundet das Angebot ab.

Kryptowaehrung

Investmentfirmen bringen Blockchain-ETF raus

Die zwei Investmentfirmen AdvisorShares und Sabretooth Advisors bringen in einem Joint Venture einen Blockchain-ETF auf den Markt.

Wallstreet

JPMorgan: Bitcoin’s Stabilität weckt das Interesse der Wall Street

Laut dem globalen Marktstrategen bei JPMorgan, Nikolaos Panigirtzoglou, könnte der Bitcoin erneut für die Wall Street interessant werden.

Bitcoin

Bitcoin: Kommt der Bitcoin-ETF schneller als gedacht?

Laut einem Mitarbeiter des SEC ist es nur noch eine Frage der Zeit bis ein börsengehandelter Fonds für Bitcoin zugelassen wird.

Unsere Broker

Was ist ein Broker?

Per Definition ist ein Broker ein Vermittler, der bei seiner Tätigkeit auf fremde Rechnung Finanzinstrumente kauft und verkauft. Hierzu zählen zum Beispiel Wertpapiere bzw. Aktien oder Optionsscheine. Eine beliebte Frage, welche sich Privatpersonen häufig stellen, lautet, wofür brauche ich eigentlich einen Broker? Um diese Frage zu beantworten, sollte man verstehen, wer alles Finanzprodukte kaufen und verkaufen darf. Hier ist es nämlich so, dass für den Kauf sowie Verkauf von Finanzprodukten an der Börse, bestimmte Zulassungen von Finanzbehörden erforderlich sind. Dies ist deshalb so, da Börsenkurse schnellstmöglich erfasst werden müssen. Denn nur eine schnelle Erfassung von Kursen ermöglicht einen reibungslosen Ablauf von Kauf- und Verkaufstransaktionen. Hierbei geht es also darum, das höchste Maß an Effektivität zu erzielen sowie einen hohen Qualitätsstandard einzuhalten.

Aus diesem Grund werden Börsengeschäfte von Finanzprodukten über Banken und Broker abgewickelt. Dies bezieht sich allerdings nicht nur auf den Handel von Finanzprodukten an der Börse, sondern auch auf Finanzprodukte außerhalb der Börse, sogenannte Over-the-counter (OTC) Produkte. Hierunter fallen Contracts for Difference bzw. Differenzkontrakte sowie der Devisenhandel. Der CFD sowie Forex Handel wird auch Interbankenhandel genannt, da das Geschäft historisch gesehen zwischen den Banken getätigt wurde. Daher stellt ein Broker Ihnen somit den Zugang zur Finanzwelt zur Verfügung und fungiert als Schnittstelle zwischen Tradern und den Finanzmärkten. Ein Broker stellt Ihnen die nötige technische Infrastruktur zur Verfügung und sichert an der Börse ab, dass Kauf- sowie Verkaufsorders durch entsprechende finanzielle Mittel gedeckt sind.

Wichtig für Sie ist auch den Unterschied zwischen Brokern und den Banken zu kennen. Während Broker nämlich auf fremde Rechnung handeln, können Banken lediglich Beratungsdienstleistungen anbieten, allerdings keine Anlageentscheidungen für den Kunden treffen.

Was ist ein Trader?

Der Begriff stammt vom englischen Wort „Trading“ und beschreibt im Kontext von Finanzprodukten das Handeln von Aktien, Anleihen, Fonds sowie von OTC-Produkten wie zum Beispiel Forex. Beim täglichen Traden von Finanzprodukten spricht man daher häufig vom sogenannten Daytrading.

Grundsätzlich ist es also möglich, sämtliche Finanzprodukte zu traden. Allerdings eignen sich hierfür manche Finanzprodukte eher als andere. Der Forex Handel sowie CFDs sind bei Tradern aufgrund der hebelbaren Eigenschaft sehr beliebt. Dahingehend unterscheiden sich Differenzkontrakte und Forex von klassischen Finanzprodukten wie zum Beispiel Aktien und Rohstoffen.

Die Vorteile, welche das Trading mit sich bringen, sind die Möglichkeiten, aufgrund der Hebelwirkung mit einem geringen Kapitaleinsatz hohe Volumina zu bewegen. Dies bringt allerdings gleichzeitig eines der Nachteile dieser Derivate zum Vorschein, nämlich, dass das CFD Trading ein sehr hohes Risiko mit sich bringt, bei dem zwischen 74 % – 89 % der Privatanleger ihr Geld verlieren. Daher eignet sich das Trading lediglich für sehr gut informierte Anleger, welche sich dem Verlustrisiko der hochspekulativen Derivate bewusst sind. Haben Sie sich für das Traden entschieden, raten wir Ihnen daher, sich im Vorfeld über verschiedene Broker zu informieren.

Welche Arten von Broker gibt es?

Haben Sie sich mit einigen Broker beschäftigt, fällt Ihnen womöglich auf, dass diese sich teilweise gegenseitig von Ihren Eigenschaften her unterscheiden. Dies liegt teilweise daran, dass die Anbieter verschiedene Rollen einnehmen können. Welche das sind und was das für Sie bedeutet, wollen wir von fxbrokervergleich vorstellen.

MARKET MAKEREin Market Maker ist ein sogenannter DealingDesk Broker. Das bedeutet, dass dieser Anbieter seine Kurse für Devisen selbst stellt. Dementsprechend werden Orderaufträge nicht an die Bank weitergeleitet, da sie komplett selbstständig abgewickelt werden. Daher beachten Sie, dass bei Market Makern die gestellten Kurse teilweise stark von den Kursen des Interbankenmarktes abweichen. Zudem machen Market Maker Gewinne, wenn Nutzer Verluste verbuchen und Verluste, wenn Nutzer Gewinne einfahren. Dies liegt daran, dass Market Maker am Spread verdienen. Grundsätzlich sollte dies für Sie allerdings kein Problem darstellen, solange Ihr Broker fair in der Handhabung der Aufträge ist.
ECN/STP-BROKEREin ECN- bzw. STP-Broker ist ein Non-Dealing Desk Broker. Dieser stellt seine Kurse nicht selbst, sondern bezieht diese vom Interbankenmarkt. Der STP-Broker verdient auch – wie der Market Maker – am Spread während der ECN-Broker an einer festen Kommission pro Order verdient. Aus diesem Grund finden Sie bei ECN-Broker variable Spreads, wohingegen die Spreads bei STP-Broker fix sind.

Warum Broker vergleichen?

Es gibt einige Gründe die dafür sprechen, Anbieter gegenüberzustellen, bevor Sie ihre erste Einzahlung tätigen. So verfügt jeder Anbieter über teils sehr große Unterschiede, weshalb es sinnvoll ist, sich mit den unterschiedlichen Eigenschaften auseinanderzusetzen. Wir von fxbrokervergleich versuchen Ihnen dabei so viel Informationen wie möglich an die Hand zu geben und diese möglichst anschaulich zu präsentieren. Denn auch wir wissen, dass eine ausführliche Recherche teils sehr langwierig sein kann. Unsere Forex und CFD Brokervergleiche stellen Ihnen daher alle wichtigen Mittel zur Verfügung, womit Sie schnellstmöglich mit dem Devisenhandel oder CFD Trading loslegen können.

Um Ihnen bei der Wahl zu helfen, stellen wir Ihnen die wichtigsten Bewertungskriterien vor. Dies sind die Gebühren, Handelsplattformen, Orderausführungen Requotes und den Kundenservice.

HANDELSPLATTFORMEN

Die Frage nach der richtigen Handelsplattform bzw. Trading-Anwendung sollten Sie für sich im Vorfeld geklärt haben. Fragen Sie sich dabei, was Ihnen an einer Anwendung besonders wichtig ist. Dies erleichtert es Ihnen, den passenden Broker auszuwählen. Sollte Ihr jeweiliger Anbieter über eine spezielle Charting-Plattform verfügen oder reicht Ihnen die hauseigene Charting-Anwendung aus? In jedem Fall sollten Sie darauf achten, eine Anwendung mit guten Datenfeed zu nutzen. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen darauf zu achten, dass genügend historische Daten für eine Chartanalyse vorhanden sind. Im Wesentlichen geht es also darum, eine Anwendung zu nutzen, welche zu Ihrer persönlichen Arbeitsweise passt. Achten Sie daher gründlich auf die Funktionen der Anbieterplattformen. Denn nur so ist es für Sie möglich, optimal vom Angebot des Brokers zu profitieren.

ORDERAUSFÜHRUNGEN

Bevor Sie mit dem Trading loslegen, sollten Sie sicherstellen, sich mit den Orderausführungen beschäftigt zu haben. Achten Sie daher bei der Gegenüberstellung, ob Ihr ausgewählter Anbieter Kurse ohne Slippage bewirbt oder ob sonstige Informationen angegeben werden. Slippage beschreibt bei einer Orderausführung die Differenz aus dem gewünschten Ausführungskurs und dem Kurs der tatsächlich durchgeführten Order. Diese Differenz taucht selbst bei guten Anbietern auf, allerdings sollte diese sich stets im Rahmen halten. Überprüfen Sie daher, ob es bei Ihnen häufig zu Slippage kommt. Wenn ja, kontrollieren Sie, ob dies auch bei anderen Anbietern vorkommt. Achten Sie darauf, dass Ihre Orders künftig weniger Kursdifferenzen aufweisen.

REQUOTES

Achten Sie darauf, ob bei Ihrem Broker Requotes gestellt werden. Requotes bedeuten, dass Sie Ihre gewünschte Order nicht zum gewünschten Kurs aufgeben können, da sich die Marktsituation verändert hat. Es wird Ihnen daraufhin ein neuer, meist schlechterer Preis angezeigt, welchen Sie bestätigen oder ablehnen können. Requotes entstehen häufig zu Zeiten höchst volatiler Marktsituationen, wenn zum Beispiel eine wirtschaftspolitische Meldung veröffentlicht wurde. In der Regel werden Sie benachrichtigt, sollte die Order nicht zum gewünschten Preis durchgeführt werden können. Teilweise kommt es jedoch vor, dass Orderaufträge ohne Bestätigung ausgeführt werden. Wir raten Ihnen daher auch diesbezüglich die Broker zu überprüfen, um sich Ärgernisse zu ersparen.

ERFAHRUNGEN MIT DEM KUNDENSERVICE

Nichts ist schlimmer als, wenn Sie eine Frage zu einem Problem haben und keinen entsprechenden Ansprechpartner haben, der Ihnen bei Ihrem Anliegen helfen kann. Gerade deshalb ist es so wichtig, bei der Wahl des richtigen Anbieters auf einen ausgezeichneten Kundenservice zu achten. Nach der Registrierung wird Ihnen in der Regel ein sogenannter TradeDesk bzw. Kontosachbearbeiter an die Hand gegeben, welcher bei Fragen für Sie zuständig ist. Normalerweise werden Sie zu Ihrem Kontosachbearbeiter wenig bis gar keinen Kontakt haben, solange alles positiv bei Ihren Trades verläuft. Doch sollte etwas schiefgehen, ist die Erreichbarkeit des Kundenservice sehr wichtig. Daher empfehlen wir Ihnen bei den Anbietern auf die Erreichbarkeit des Kundenservice zu achten bzw. zwischen welchen Uhrzeiten dieser für Sie zu sprechen ist.

Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Kundenservice ist die Sprache. Überprüfen Sie, ob Ihr Broker einen deutschsprachigen Kundenservice anbietet oder ob Sie nur die Möglichkeit haben, auf Englisch oder auf eine andere Sprache mit Ihrem zuständigen Sachbearbeiter zu sprechen. Denn es ist alles andere als beruhigend, wenn Sie ein Problem haben und erstmal überlegen müssen, wie Sie es Ihrem Sachbearbeiter am verständlichsten erklären können, um eine Antwort zu erhalten, die Sie womöglich nicht verstehen.

Welche Brokergebühren gibt es?

Für Trader sind eine der wichtigsten Kriterien die Gebühren. Diese können sich je nach Anbieter stark voneinander unterscheiden. Daher ist es wichtig, die Gebühren und deren Unterschiede bei der Wahl des richtigen Anbieters zu verstehen. Denn nicht jedes Finanzprodukt verfügt über die gleiche Gebührenstruktur. Zum Beispiel zahlen Sie bei Aktienkäufen völlig unterschiedliche Gebühren gegenüber dem Kauf einer Aktie, welche für das CFD Trading bestimmt ist.

Bei Forex ist es so, dass die Kurse mit einem Spread dargestellt werden. Dieser Spread beim Forex Handel stellt die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufskurs des Devisenpaares dar. Bei den unterschiedlichen Forex Brokern können diese Spreads daher zwischen weniger als ein Pip bis zu 40 Pips betragen. Man unterscheidet bei den Währungspaaren zwischen Major, Minor und Exotic Forex. Dabei ist der Spread bei den Majors in der Regel kleiner als bei dem Minors oder Exotics. Wichtig für Sie zu beachten ist, dass die Spreads je nach Marktlage oder Tageszeit variieren können. Eine Veränderung der Marktlage kann daher beispielsweise durch eine wirtschaftspolitische Entscheidung hervorgerufen werden. Derartige wirtschaftspolitische Ereignisse können starke Marktbewegungen zur Folge haben, welche wiederum dazu führen, dass sich Spreads in der Zeit vervielfachen können.

Es gibt allerdings Devisenpaare, welche von Hause aus einen ziemlich hohen Spread haben. Hierzu zählen einige Exotic Paare wie beispielsweise der EUR/NOK. Daher raten wir Ihnen dringend auf die Gebührenunterschiede der verschiedenen Finanzinstrumente Ihres Anbieters zu achten. Denn bei schlechten Entscheidungen können Sie bereits mit der ersten Order einen Verlust aufgrund der hohen Gebühren verzeichnen.

Grundsätzlich empfehlen wir von fxbrokervergleich allerdings nicht, Anbieter nur aufgrund der Gebührenstruktur zu wählen. Oftmals hängen die Gebühren nämlich stark mit den Serviceleistungen der einzelnen Broker zusammen. Ihnen ist auch wenig geholfen, wenn Sie sich für einen günstigen Anbieter entscheiden, dieser dafür aber starke Abzüge in Punkten wie zum Beispiel Seriosität oder technische Mittel verzeichnet. Hierbei gilt, wer etwas erwartet, der muss auch bereit sein, den entsprechenden Preis zu zahlen. Wir sind der Meinung, dass es das Beste ist, sich mit den Gebühren Ihres Anbieters vertraut zu machen, allerdings diese stets ins Verhältnis zu den sonstigen Serviceleistungen zu setzen. Letztendlich kommt es nämlich darauf an, dass Sie rundum zufrieden sind.

Mehr Sicherheit: Warum gibt es eine Brokerregulierung?

Brokerregulierung

Bedeutet eine Brokerregulierung für mich als Trader automatisch mehr Sicherheit? Da dies eine Frage ist, die häufiger bei Tradern aufkommt, wollen wir diese Frage für Sie beantworten. Einige Broker werben damit, dass sie behördlich reguliert werden. Doch was bedeutet das? Grundsätzlich bedeutet es, dass ihr Anbieter unter einer behördlichen Kontrolle steht, was Ihnen auf jeden Fall einen guten Anhaltspunkt darüber geben kann, wie seriös ihr Anbieter tatsächlich ist. Vor allem ist dies für neu einsteigende Trader von Vorteil, um leichter Vertrauen aufzubauen.

Je nachdem, in welchem Land ein Anbieter ansässig ist, kann eine andere behördliche Regulierung zuständig sein. Es lässt sich somit festhalten, dass eine behördliche Regulierung auf jeden Fall ein positiver Aspekt für Ihre Bewertung darstellt. Bitte beachten Sie jedoch, dass nur, weil ein Anbieter nicht behördlich reguliert wird, er deshalb nicht automatisch unseriös ist bzw. weniger Sicherheiten bietet. Der einzige Unterschied liegt darin, dass Anbieter ohne behördliche Aufsicht nicht durch eine staatliche Einrichtung kontrolliert werden.

In Deutschland übernimmt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) die Überwachung der Tätigkeiten. Die Aufgabe der BaFin ist es, sicherzustellen, dass Trader eine sichere Umgebung für den Umgang mit Finanzinstrumenten bei den Anbietern vorfinden können. Zudem wird darauf geachtet, dass Ihr eingesetztes Kapital nicht für illegale Zwecke genutzt wird. Aus diesem Grund setzen die meisten deutschen Trader eine behördliche Regulierung voraus. International gesehen gibt es verschiedene Behörden wie zum Beispiel die CySEC für auf Zypern ansässige Broker oder die FCA für Anbieter, welche in Großbritannien ansässig sind. Dabei ist die Aufgabe sämtlicher Behörden die gleiche, nämlich sicherzustellen, dass Nutzer ein sicheres Umfeld erhalten. Damit sich Trader leichter ein Bild davon machen können, ob ein jeweiliger Anbieter staatlich reguliert wird, verfügen diese über ein Zertifikat, welches die staatliche Kontrolle bescheinigt.

Welche Vorteile bietet fxbrokervergleich bei der Brokersuche?

Bei fxbrokervergleich erhalten Trader einen Überblick sämtlich relevanter Devisen Broker und Anbieter für Differenzkontrakte. Unsere Herangehensweise ist es, stets objektiv als auch konkret in der Vermittlung von Informationen zu sein. Dabei präsentieren wir von fxbrokervergleich Ihnen einen unabhängigen Online Brokervergleich, welcher es ermöglicht, einfach und unkompliziert die wichtigsten Merkmale sämtlicher Anbieter zu verstehen. Zusätzlich stellen wir Ihnen zu jedem Anbieter einen ausführlichen Testbericht zur Verfügung, wodurch wir detaillierter auf sämtliche Eigenschaften eingehen können. Unser eigener Blog rundet unser Angebot ab. Dort stellen wir Ihnen regelmäßig aktuelle Informationen über den Finanzmarkt – wie zum Beispiel Kryptowährungen – zur Verfügung. Zusätzlich vermitteln wir Ihnen dort wertvolle Tipps und Wissenswertes rund ums Trading.

Unsere Vorteile spiegeln sich in unserem Kernprodukt wider, nämlich unseren Online Brokervergleichen. Diese ermöglichen es Ihnen, gleichzeitig zeitsparend die relevantesten Merkmale zu erfassen und dadurch eine gute Übersicht zu erhalten. Wir sind uns sicher, Ihnen dadurch sämtliche Tools an die Hand geben zu können, um erfolgreich durchzustarten.

Wie funktioniert fxbrokervergleich?

VERGLEICHEN

Broker aussuchen war noch nie so leicht. Daher stellen wir Ihnen in unseren Vergleichen Kernmerkmale der jeweiligen Anbieter vor, welche Ihnen dabei helfen, das Wesentlichste auf einem Blick zu erfassen. Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich unsere Testberichte zu allen Anbietern durchzulesen. Dort gehen wir detaillierter auf die Besonderheiten der jeweiligen Merkmale ein.

BROKER FINDEN

Legen Sie fest, was Ihnen besonders wichtig an einem guten Broker ist. Wenn Sie trotzdem unentschlossen sein sollten, raten wir Ihnen vor der Wahl, sich detaillierter mit unseren Testberichten zu beschäftigen.

KONTO BEIM BROKER ERÖFFNEN

Haben Sie sich für einen Broker entschieden, leiten wir Sie direkt zum jeweiligen Devisen Broker oder CFD Broker weiter.